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Auch die Umgebung von Imperia ist sehenswert. Wenn man von Westen über den Torrente
Caramagna aus der Stadt hinausfährt, gelangt man zu einer malerischen Steigung, an deren Straßenrand die Bilder des Kreuzweges stehen und die auf den Hügel führt, der seit 1698 Monte Calvario (der Leidensweg) genannt wird. Von dort aus genie&szli;t man einen herrlichen Ausblick über die Täler des Flußes Prino und des Torrente Caramagna, dann auf den Parasio wo der Dom des Heiligen Mauritius emporragt. Vor dem Dom kann man das Schiffahrtsmuseum und die Pinakothek erkennen.
Im äußersten Westteil erhebt sich der Turm von Prarola, eine Festung, die im XVI. Jahrhundert zum Schutz des Prinotales errichtet wurde; heutzutage ist die Festung, infolge der Erosion und des Küstenschwunds an dieser Stelle, vom Meer umgeben.
Auf dem Hügel am östlichen Ende der Stadt, von dem man einen schönen Ausblick auf Oneglia genießt, steht die prächtige Villa Grock, die der berühmte schweizer Clown bauen ließ, der lange in Imperia lebte.
In diesem Stadtteil kann man die Kirche San Giovanni und das Museum des Olivenbaumes besichtigen, sowie die antiken Borghi und die Häfen von Oneglia und Porto Maurizio.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter wichtige links.
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